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Figging
Es werden Körperregionen für Tunnelspiele ausgewählt, die in einem sexuellen Kontext stehen und durch Zuführung von Substanzen einem heißen und brennenden Gefühl ausgesetzt werden. Die Gefahren hierbei sind zu starke Reizungen und allergische Reaktionen, daher sollte immer nur mit kleinen Mengen angefangen werden, um sich langsam an das passende Maß heranzutasten. Durch die Reizung der Körperregion wird diese in eine Art Alarmzustand versetzt und reagiert auf jede Form der Stimulierung noch intensiver als sonst. Solange keine Überreizung vorliegt, kann dies leicht zu einer Verstärkung des Orgasmuses führen. Da es zu den Tunnelspielen gehört, endet der Effekt nicht mit dem Entfernen der Substanz, sondern erst wenn die eingedrungene Substanz abgebaut ist, kehrt der Körper langsam in seinen Normalzustand zurück. Mit Wasser auswaschen kann sogar den gegenteiligen Effekt haben.
Leichtes Brennen Alkohol: Hier variiert der Effekt sehr je nach Alkohol, aber auch Beimischungen bis 15% Vol: sehr wenig 16-
Metakonsens
Sub hat somit von sich aus keine Möglichkeit das Spiel abzubrechen. Genau hier liegt die Gefahr: Psychologisch und juristisch kann es keinen Metakonsens geben, denn man kann nur in etwas einwilligen, was man kennt.
Jede Spielsituation ist anders und selbst die gleichen Aktionen werden an unterschiedlichen Tagen auch unterschiedlich empfunden. Dies bedeutet: Was an dem einen Tag schön oder auch nur ertragbar ist, stürzt einen an einem anderen Tag in ein tiefes Loch mit zum Teil unvorhersehbaren Folgen.
Diese Metakonsens Spiele sind ein besonderer Kick, denn Sub ist Dom wirklich ausgeliefert, sozusagen auf Gedeih und Verderb. Zudem zeugt es von einem großen Vertrauen dem Dom gegenüber auf die eigene Sicherheitsleine zu verzichten. Kein Dom kann zu 100% sicher sein, dass er zu jeder Situation Sub 100% korrekt einschätzt und damit ihm/ihr nicht dauerhaft schadet. Neben diesem Schaden von Sub kann aber auch Dom strafrechtlich belangt werden, da jede Zustimmung in diesem Kontext auch zu jeder Zeit widerrufen werden kann. Selbst wenn er den Widerruf nicht mitbekommen hat und es ihm somit an einem Vorsatz fehlte, so gibt es die fahrlässige Strafbarkeitstat, welche zum Beispiel bei einer Körperverletzung möglich ist.
Das Safeword ist Sicherheit für alle Beteiligten und es gibt keinen Grund darauf wirklich zu verzichten.
Rollenspiele
Verhör
Eine Unterart des Rollenspiels ist das zum Teil sehr beliebte Verhör. Hier können sehr viele Elemente aus dem Bereich BDSM eingebaut werden, so zum Beispiel die Fixierung, das Züchtigen, die verbale Erniedrigung oder auch der Sinnesentzug. Das große Problem ist nur, worüber soll man denn verhören, ohne dass es lächerlich wirkt. Hier kann ein Szenario abgesprochen werden, aber auch eines frei erfunden werden z.B. indem der dominante Part einige Tage oder Wochen heimlich aufschreibt, was Sub an einem Tag so gemacht hat und dieses dann im Rahmen eines Verhörs abfragt.
Ageplay
Hierbei wird mit einem realen oder auch fiktiven Altersunterschied gespielt, meist übernimmt der devote Part dabei die Rolle des Jüngeren. Dies rührt daher, dass in der Gesellschaft im Allgemeinen dem Alter eine besondere Autorität zugeschrieben wird.
Babyplay,
bei dem der devote Part die Rolle eines Babys einnimmt und vom dominanten umsorgt (aber zum Teil auch bestraft) wird.
Petplay
Der devote Part nimmt die Rolle eines Tieres ein, der dominante Part meist den des Tierhalters (oder eben auch die Rolle des Alphatiers). Gerade bei weiblichen Subs ist die Rolle der Katze besonders beliebt. Daneben gibt es häufig auch Hunde, Pferde und Schweine. Der Fantasie sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Wer Lust hat ein Goldfisch zu sein und auch jemanden findet der Spaß daran hat einen „Goldfisch“ zu besitzen, mag auch dieses Rollenspiel spielen. Meist werden Verhaltensweisen der Tiere übernommen und auch die Kleidung angepasst. So mag es vorkommen, dass ein „Pferd“ einen kompletten Anzug trägt, der Pferdemaske, Zaumzeug, Schweif, Hufe etc. umfasst. Beispielbild
Klassisches Rollenspiel
Losgelöst vom Pet-
Trampling
Eine vor allem bei männlichen Subs beliebte Spielart, bei dem Dom auf Sub rumtrampelt. Dies geschieht oft in Verbindung mit einem Fetisch (Schuhe, Nylonstrümpfe etc) oder anderen Spielarten (Natursekt, verbale Erniedrigung). Nicht der ganze Körper ist dabei begehbar. Dies hängt von der jeweiligen Konstitution, aber eben auch den Mitteln (Absatz sind anders als blanker Fuß) ab.Körperzonen, die auf keinen Fall benutzt werden sollten, sind: Hals, Nacken, Brustbein sowie sämtliche Gelenke. Ein durchschnittlicher, nicht übergewichtiger, gesunder Körper kann in der Regel das eigene Körpergewicht sowohl auf dem Rücken als auch im Bereich der Brust ohne größere Schwierigkeiten aushalten. Die Gefahr von Prellungen und (Rippen-
Zwangsentsamung
Zum Teil auch als „Melken“ oder „Abmelken“ bekannte Spielart, die devoten Männern vorbehalten ist und bei der es darum geht, dass er mehrfach ejakuliert. Die ersten Male mag dies angenehm sein, durch die ständige Wiederholung (dies kann durchaus im zweistelligen Bereich liegen) wird es aber mit der Zeit unangenehm. Die Ejakulation kann auf verschiedenste Weise erreicht werden. Die Domina kann selber Handanlegen oder aber ihrem Sub befehlen sich selbst zu befriedigen.Verbreitet ist auch die Reizung der Prostata mittels einer reizstromführenden Analsonde. Diese Technik kommt aus der Landwirtschaft und wird dort eingesetzt, um z.B. von Stieren schnell und einfach den Samen zu erhalten. Daneben gibt es noch andere Methoden, bei denen sich medizinischen Geräts bedient wird, was immer eine gewisse Gefahrenquelle darstellt.